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Apple: Zwei MacBooks werden eingestellt – das ist der Grund

Mehrere MacBook-Modelle werden von Apple vom Markt genommen. Damit verabschiedet man sich von einer veralteten Technologie.

Macbook von Apple angeschaltet
© Adnan Ahmad Ali - stock.adobe.com

Macbook mit dem Fernseher verbinden: Du hast zwei Optionen

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Apple hat zwei MacBook Air-Modelle den Stecker gezogen. Die Geräte werden ab sofort nicht mehr vom Unternehmen verkauft und sind nur noch über einen Restbestand bei anderen Händlern erhältlich. Grund hierfür sind die aktuellen M3-Chips.

Die Tage des M1-Chips von Apple sind gezählt

Vor wenigen Tagen hat Apple angekündigt, ab sofort neue MacBook Air-Modelle mit dem aktuellen M3-Chip anzubieten. Dieser ist bereits die dritte Generation der unternehmenseigenen SoCs (System-on-a-Chip) und basiert weiterhin auf der Arm-Architektur. Die neuen Air-Modelle werden in 13 und 15 Zoll angeboten und verdrängen zwei ältere Modelle vom Markt.

Die wichtigste Absetzung betrifft das alte MacBook Air 13“ mit M1-Chip, welches seit Ende 2020 im Handel erhältlich war. Wie ComputerBase berichtet, galt dieses Modell bisher als Einstiegsgerät für MacBook-Neulinge. Diese Rolle wird ab sofort dem MacbookAir mit M2-Chip zuteil.

Diese Änderung ist gleichbedeutend mit dem Abschied vom M1-Chip. Mit den Weiterentwicklungen M2 und M3 gibt es nicht länger Bedarf für das Erstlingsmodell. Lediglich das aktuelle iPad Air wird noch mit einem M1-Chip ausgestattet, doch auch hier hat Apple schon ein Upgrade angekündigt.

Lesetipp: Am 07. März erscheint das neue Update von iOS 17. Dieses bringt eine fundamentale Änderung mit sich.

Preise und Design bleiben gleich

Doch nicht nur das M1-Modell des Macbook Airs wird abgesägt. Auch die größere, 15-Zoll-Variante mit M2-Chip ist ab sofort nicht mehr bei Apple erhältlich. Dabei wurde das Modell erst letztes Jahr vorgestellt. Stattdessen ist das große Air-Modell nun ausschließlich in einer aktuellen M3-Version erhältlich. Somit sind, wie bisher, zwei 13-Zoll-Modelle und ein 15-Zoll-Modell erhältlich.

Abgesehen von den verbauten Chips ergeben sich für interessierte Käufer*innen jedoch kaum Änderungen. Während die günstigste Variante des M2-Geräts nun 1.199 Euro kostet und damit um 100 Euro fällt, steigt die neue M3-Variante beim alten Preis von 1.299 Euro ein. Das Upgrade des 15-Zoll-Modells geht sogar ganz ohne Preiserhöhung vonstatten. Beide Modelle sind, beziehungsweise waren, für einen Einstiegspreis von 1.599 Euro erhältlich.

Auch beim Design setzt Apple auf bewährtes. Im Vergleich zu den M2-Varianten setzen die neuen Modelle zwar zusätzlich auf eine fingerabdruckresistente Beschichtung. Abgesehen davon bleibt das Äußere aber identisch.

Quelle: ComputerBase

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