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E-Bike für Herren: Darauf musst du achten

Elektrofahrräder gibt es mittlerweile in zahlreichen verschiedenen Versionen und Ausführungen. Auch für Männer gibt es eine eigene Kategorie.

E-Bike auf einer Wiese, mit Mann daneben.
© Andrey Popov - stock.adobe.com

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Fahrräder mit Elektroantrieb sind in Deutschland schon lange keine Seltenheit mehr. Aber ebenso wie bei Modellen ohne den E-Motor gibt es auch hier Besonderheiten. So ist das E-Bike für Herren anders gebaut als die Variante für Frauen.

Deswegen gibt es das E-Bike für Herren

Dass ein Elektrofahrrad an sich eine gute Investition sein kann, ist keine wirkliche Neuigkeit. Viele Verbraucher*innen in Deutschland greifen bereits auf das Fahrrad mit Elektromotor zurück, um schneller und ohne zu viel Kraftaufwand von A nach B zu gelangen. Allerdings gibt es ebenso lange auch nicht mehr einfach das eine Elektrofahrrad, sondern zahlreiche Optionen, zwischen denen du wählen kannst. Speziell sind zum Beispiel E-Bikes für Herren.

Diese gibt es überhaupt, um auch das E-Bike für die unterschiedlichen physiologischen Voraussetzungen von Frauen oder Männern zu optimieren. Darunter zählen beispielsweise breitere Hüften oder kürzere Beine und längere Arme. Allerdings sind diese Kategorien heutzutage ein wenig aus der Zeit gefallen, weswegen die meisten Händler zusätzlich Unisex-Modelle im Angebot haben.

Falls dich diese Ausführungen mehr interessieren, kannst du zum Beispiel mit dem vergleichsweise preiswerten Modell von EVERCROSS🛒 Vorlieb nehmen. Eine etwas teurere Alternative, die aber deutlich robuster gebaut ist, findest du in dem E-Bike für Frauen und Herren von ZIMONDA🛒.

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E-Bike für Herren: Das ist besonders daran

Die anatomischen Unterschiede zwischen Frauen und Männern bedeuten auch, dass die E-Bikes, die für die beiden Geschlechter optimiert sind, zum Teil unterschiedlich gebaut werden müssen. In manchen Fällen handelt es sich allerdings nicht unbedingt um unterschiedliche Bauvorgaben, manchmal sind einfach die Einstellungen der einzelnen Teile unterschiedlich. Wichtig sind vor allem Rahmen, Lenker und Gewicht.

Elektrofahrrad für Männer: Das ist am Rahmen wichtig

So existieren für das E-Bike, ob für Herren oder Damen, zahlreiche verschiedene Rahmen. Dieser bezeichnet dabei die Struktur des Fahrrads, die die einzelnen Bauteile zusammenhält. Der Rahmen bei Fahrrädern für Damen zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass das obere Rahmenrohr besonders tief gelegt ist, wie FaFit24.de erklärt. Das dient dazu, dass Frauen leichter aufsteigen können, ohne das Bein zu stark heben zu müssen.

Das E-Bike für Herren verwendet dagegen meist den sogenannten „Diamantrahmen“ oder „Trapezrahmen“. Im Unterschied zur Version für Frauen liegt hier das obere Rahmenrohr hoch, was einen Stabilitätsvorteil bietet. Dafür ist der Aufstieg allerdings nicht sehr komfortabel.

E-Bikes: So unterscheiden sie sich am Lenker

Zugleich unterscheiden sich E-Bikes für Herren und für Damen oft am Lenker, insbesondere an den Griffen. Es ist nämlich nicht nur für den Fahrkomfort, sondern auch für die Gesundheit wichtig, immer in der richtigen Position auf dem Fahrrad zu sitzen. Da kann der Abstand zwischen Sattel und Lenker einen großen Unterschied machen.

Im Unterschied zum Damenmodell ist der Lenker beim E-Bike für Herren oft etwas weiter entfernt, um den längeren Armen vieler Männer gerecht zu werden, wie RADWELT.STORE erklärt. Ähnliches gilt für die Gummigriffe am Lenker, die meist ebenfalls etwas größer gehalten sind. Dies wird mit den unterschiedlichen durchschnittlichen Handgrößen von Männern und Frauen begründet.

Quellen: RADWELT.STORE, FaFit24.de

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