Veröffentlicht inApps

Genialer WhatsApp-Trick: App schaltet zusätzliche Funktion frei

Mithilfe einer Zusatz-Anwendung für Android oder iPhone kannst du eine neue WhatsApp-Funktion freischalten. Folglich musst du dir nie wieder Sprachnachrichten anhören.

WhatsApp
© Aleksei - stock.adobe.com

Die 10 besten Tipps für WhatsApp // IMTEST

Mit WhatsApp textet die Welt. Der Messenger kann aber viel mehr, als die meisten Nutzer wissen! Lesen Sie, was alles möglich ist.

WhatsApp bietet leider keine Möglichkeit den Empfang von Sprachnachrichten gezielt zu blockieren oder in Sachen Länge zu limitieren. Allerdings kannst du mit einem Trick die Memos einfach in Text umwandeln lassen. Das ist nicht nur für jene praktisch, die schlichtweg keine Audionachrichten auf WhatsApp erhalten wollen. Auch wenn du wenig Zeit hast oder deine Umgebung zu laut ist, solltest du unsere Tipps ausprobieren.

WhatsApp-Memos in Text umwandeln

Im App Store (iPhone) sowie im Google Play Store (Android) finden sich gleich mehrere Anwendungen, die nur allzu gerne WhatsApp-Sprachnachrichten für dich transkribieren. Wir haben es selber mit den Anwendungen „That’s what she said“ und „Transcriber for WhatsApp“ für dich ausprobiert. Erstere gibt es leider nur für iPhones, wohingegen der Transcriber lediglich für Android-Smartphones kostenlos im Google Play Store erhältlich ist.

„That’s what she said“

Das Prinzip ist denkbar einfach. Lade die App herunter, im Anschluss musst du lediglich die empfangene Sprachnachricht durch Drücken markieren. Danach tippst du auf „Weiterleiten“ und nutzt nun die Freigeben-Schaltfläche unten rechts. Dort findest du dann auch die Option „That’s what she said“. Die WhatsApp-Sprachnachricht wird nun übertragen und erscheint in Textform auf dem Display.

Der Test erfolgte in einer ruhigen Umgebung und ich habe laut und deutlich ins Mikrofon gesprochen. Dabei wurde das Gesprochene auch fast Wort für Wort richtig von der App erkannt. An einer Stelle habe ich ein wenig genuschelt, weswegen es zu einer kleinen Abweichung kam. Dennoch war der Sinn der Nachricht in der Transkription zu erkennen. Mit einem Klick auf „Done“ landet man dann fix wieder im betreffenden WhatsApp-Chat und kann antworten.

Die App hat nicht alles fehlerfrei transkribieren können.

„Transcriber for WhatsApp“

Auch diese Anwendung funktioniert ähnlich. Einfach die Sprachnachricht im Chat markieren und an die App weiterleiten. Allerdings fällt hier auf, dass du dir gleich zwei Mal Werbung ansehen musst, bevor du die transkribierte Nachricht erhältst. Dafür ist die App für Android-Handys kostenlos und einfach zu bedienen. Außerdem hat sie den Testsatz komplett fehlerfrei transkribiert.

Das Gesprochene wurde eins zu eins von der App übersetzt. Nur die Werbung nervt ein wenig.

Allerdings wird im Google Play Store ersichtlich, dass eine verschlüsselte Übertragung der Daten nicht stattfindet. Dahingehend sollte ein Download also gut überlegt sein.

Weitere WhatsApp-Tipps und Tricks

Sprechen deine Kontakte also deutlich ins Mikrofon, musst du dir mit der passenden App keine WhatsApp-Sprachnachrichten mehr anhören. Allerdings kann der Messenger selbst auch so einiges. Die wichtigsten WhatsApp-Tipps und Tricks haben wir dir hier zusammengefasst. Außerdem gibt es sieben versteckte WhatsApp-Funktionen. Kennst du sie schon alle? Willst du Features und Co. ausprobieren, kannst du dir auch auf WhatsApp selber Nachrichten schicken. Das gelingt auf zwei Wegen.

Quelle: Eigene Recherche, Google Play Store

Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Hier kannst du den Betroffenen helfen.

Die mit „Anzeige“ oder einem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Die verlinkten Angebote stammen nicht vom Verlag. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, erhält die FUNKE Digital GmbH eine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für dich als Nutzer*in verändert sich der Preis nicht, es entstehen für dich keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenfrei anbieten zu können.

Du willst mehr von uns lesen? Folge uns auf Google News.