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Nintendo Switch: Hersteller greift zu neuer Maßnahme gegen schlechte Verfügbarkeit

Wer eine Nintendo Switch im Laden kaufen möchte, könnte unter Umständen leer ausgehen. Doch der Hersteller unternimmt bereits etwas, um die Verfügbarkeit der beliebten Konsole zu verbessern.

Nintendo Switch-Verpackungen im Laden.
Die Nintendo Switch ist seit 2017 auf dem Markt. © Getty Images / SOPA Images / Kontributor

Im Kampf um den Titel als beliebteste Spielekonsole auf dem Markt schielen die meisten auf Microsoft und Sony. Schließlich haben sie erst Ende 2020 mit der Xbox Series X | S und der PlayStation 5 ihre neue Gerätegeneration auf den Markt gebracht. Seit 2017 ist hingegen die Nintendo Switch zu haben – und sie ist trotz der starken Konkurrenz so beliebt wie eh und je. Das kann aber auch dafür sorgen, dass man leer ausgeht, wenn man sie im Laden kaufen möchte. Zum Glück ist Besserung in Sicht aufgrund einer simplen Entscheidung.

Nintendo Switch: Kleinere Verpackung für bessere Lagermöglichkeiten

Es mag beinahe banal anmuten, was der berühmte japanische Hersteller für die Nintendo Switch unternimmt. Doch wie Nikkei Report jetzt berichtet, möchte Nintendo die Verpackung der Hybridkonsole verkleinern. Um ganze 20 Prozent will man ihre Größe reduzieren.

Von dieser Entscheidung verspricht man sich vor allem effizientere Auslieferungen und damit auch schnellere und bessere Verfügbarkeiten in Läden oder aber auch in Online-Shops. Ultimativ will man damit auch die Nachfrage bedienen und die Verkaufszahlen auf einem möglichst hohen Niveau halten.

Nintendo trotzt schwierigem Markt

Es ist aber nicht das erste Mal, dass man bei Nintendo an der Verpackungsgröße schraubt. Einem Bericht von Vooks zufolge ist die Verpackung des neueren OLED-Modells der Switch bereits 14 Prozent kleiner als die originale.

Wie für andere Gerätehersteller auch ist die Lage am Markt aktuell sehr schwierig für Nintendo. Der weltweite Chip-Mangel und teurere Produktions- wie Lieferkosten erschweren das Geschäft. Trotzdem soll es für die Nintendo Switch keine Preiserhöhung geben.

Quellen: Nikkei Report, Vooks

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