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Absolute Fitness-Motivation: Der Fitbit Charge 3 macht wasserfeste Wearable-Träume wahr

Ein spontaner Sprung ins kühle Nass mitsamt deines Fitbit Charge 3 stellt absolut kein Problem dar. Unser Wearable-Test verrät, mit welchen Funktionen das Gerät außerdem lockt.

Frau mit Fitnesstracker
Im Augenblick kannst du günstige Fitnesstracker von Xiaomi absahnen. Foto: iStock/Youngoldman

Die Marke Fitbit hat sich mittlerweile zu einem echten Vorreiter eleganter sowie multifunktionaler Fitnesstracker etabliert, die Sofahelden und Hochleistungssportler gleichsam anspricht. Die Wearables unterstützen dich bei leichten, täglichen Fitnessübungen ebenso wie während intensiverer Trainingsepisoden. Auch der stylische Gesundheits- und Fitness-Tracker Fitbit Charge 3 kann mit allerlei Premium-Funktionen aufwarten und erinnert vermehrt an eine Smartwatch – unser Fitbit Charge 3-Test verrät, was du erwarten kannst.

Fitbit Charge 3 im Test: Wasserdicht und weniger sperrig als der Vorgänger

Der Fitbit Charge 3 fungiert als das Nachfolgemodell des Fitbit Charge 2 des amerikanischen Herstellers und wird bereits seit dem Jahr 2018 vertrieben, doch mit seinem eleganten Design, großzügigen Display, einem wasserdichten Gehäuse sowie präzisere Tracking-Sensoren lockt das Gerät auch im Jahr 2020 – außerdem hat sich sich der Preis des Trackers mittlerweile verringert.

Im Vergleich zu anderen Fitnesstrackern seiner Klasse überzeugt der Fitbit Charge 3 im Test außerdem mit seiner Ausstattung. Mit diesen Funktionen kann das Wearable aufwarten:

  • Smartphone-Benachrichtigungen (Kalender- und SMS-Benachrichtigungen) und das Wetter direkt am Handgelenk
  • PurePulse Herzfrequenz-Technologie (Pulssensor, Messung der Herzfrequenz und des Kalorienverbrauchs im Ruhezustand und beim Training)
  • Bewegungssensor (klassischer Schrittzähler)
  • Schlaf-Tracking (Auswertung von Schlaf- und Wachphasen anhand des Sp02-Sensors)
  • Sp02-Sensor (Messung des Sauerstoffgehalts im Blut)
  • Wasserbeständigkeit bis zu 50 Meter Tiefe
  • Female Health Tracking (Kalender von Fitbit speziell für den Zyklus einer Frau konzipiert)
  • Training Tracking (Auswertung einzelner Trainings – durchschnittlicher Puls, verbrannte Kalorien, Dauer)
  • Auswechselbares Armband
  • Preis: Etwa 90 Euro

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Fitbit-Fitnesstracker: Ohne Smartphone geht garnichts

Der Fitbit Charge 3-Test verrät, dass der Tracker, wie bei der zweiten Generation, mittels einer App gesteuert wird, die als Web App und für Android, iOS und Windows Phone erhältlich ist. Mithilfe von Bluetooth koppeln sich anschließend das Smartphone und das Armband. In Verbindung mit deinem Handy zeichnet das Wearable benötigte GPS-Daten auf, um dein Training zu überwachen. Das bedeutet: Dein Smartphone muss immer in der Nähe bleiben, ansonsten wird die Bluetooth-Verbindung unterbrochen, demnach sind manche Funktionen nicht vollständig verfügbar.

Das Gerät kann daraufhin per Touchscreen bedient werden und empfängt entsprechende Smart Notifications, also Anruf-, Kalender- und Textbenachrichtigungen, sobald das Smartphone in der Nähe ist. Trotz der immensen Funktionsvielfalt überzeugt tatsächlich auch die Akkulaufzeit des Trackers – das Gerät hält bis zu fünf Tage am Stück durch. Willst du deine Charge eine stabile und schnelle Ladung deiner Fitbit Charge 3 gewährleisten, lohnt außerdem die Investition in eine kompatible Ladestation:

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Fazit: Fit wie ein Turnschuh mit Funktionsvielfalt

Bist du auf der Suche nach einem schlichten Fitnesstracker, der deine Trainingseinheiten präzise unterstützt, bist du bei dem Fitbit Charge 3 an der richtigen Adresse. Hast auch du dich für das Tragen einer Fitnessuhr entschieden, solltest du sie vor der Benutzung zuerst richtig starten. Wir erklären dir daher, wie du deine Fitbit einrichten kannst. Ist dir dein Fitnesstracker nicht vielseitig genug, so existieren einige Fitbit-Apps, die deinen Tracker mit individuellen Zusatzfunktionen ausstatten.

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