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Apple floppt mit den AirPods 3 – neue AirPods Pro 2 sollen es richten

Mit neuen Produkten will Apple im Herbst 2022 aufwarten. Darunter befindet sich auch die lang ersehnte Pro Version der AirPods 2.

Frau mit Airpods wartet auf Airpods Pro 2
Die AirPods 3 scheitern bei den User*innen. Im Herbst sollen die AirPods Pro 2 das Ganze richten. © Getty Images/ Prostock-Studio

Apple arbeitet auf Hochtouren an einer neuen Produktreihe für den Herbst 2022. Darunter natürlich das iPhone 14, die Apple Watch 8, aber auch die AirPods Pro 2, auf die Apple-Fans schon lange warten.

AirPods Pro 2 sollen mit verbesserten Funktionen kommen

Die Pro-Reihe der AirPods ist seit 2019 mit den ersten AirPods Pro unverändert. Im Herbst soll sich das jedoch ändern. Folgende neue Features werden in Gerüchten immer wieder aufgegriffen:

  • Verbesserte Akkulaufzeit durch einen smarten Chip
  • Stilvolles aber stielloses Design: Der Stiel an den AirPods Pro 2 könnte wegfallen, sodass sie mehr den Bluetooth-Kopfhörern aus dem Hause Beats ähneln
  • Verbesserte Audiowiedergabe sowie eine kompaktere Lade-Case

AirPods 3 floppen im Verkauf

Für alle, die die Produktpalette von Apple auf dem Schirm haben, mag es merkwürdig erscheinen, dass im Herbst 2022 die AirPods Pro 2 auf den Markt kommen. Es gibt doch bereits die AirPods 3? Der Grund dafür ist jedoch einfach: Die AirPods 3 floppen im Verkauf mit rückläufigen Zahlen, wie Insider Ming-Chi Kuo auf Twitter offenlegt:

„Die AirPod 3 Bestellungen waren im dritten Quartal mit mehr als 30 % rückläufig. Wegen der misslungenen Strategie im Produktsegment ist die Nachfrage der AirPods 3 wesentlich geringer als jene für die AirPods 2. Gegebenenfalls werden die AirPods Pro eingestellt sobald Apple die AirPods Pro 2 im Spätherbst 2022 auf den Markt bringt, um nicht denselben Fehler zu wiederholen.“

Twitter.com/ @mingchikuo

Wollen sich deine Bluetooth Kopfhörer aktuell nicht mit denen Geräten verbinden, probiere gerne unsere Tipps aus. Das klappt auch, wenn du zwei Kopfhörer gleichzeitig verwenden willst.

Quellen: Twitter/Ming-Chi Kuo, appgefahren

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