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iPhone 14 doch teurer als gedacht? Deshalb wäre es denkbar

Um das bevorstehende iPhone rankt sich schon so manches Gerücht. Bisherige Preis-Leaks müssen aber möglicherweise korrigiert werden.

iPhone mit Apple-Logo auf dem Display
Apple will das iPhone 14 am 7. September präsentieren. © Getty Images/ NurPhoto / Kontributor

Im Herbst will Apple sein neues Flaggschiff auf den Markt bringen. Während der vergangenen Monate drangen bereits unzählige Informationen inoffiziell an die Öffentlichkeit – die meisten von ihnen scheinen sicher. Geht es aber um den iPhone 14-Preis sowie die seiner Begleitmodelle muss aufgrund aktueller Ereignisse möglicherweise umgedacht werden.

iPhone 14-Preis: Inflation könnte ihn in die Höhe treiben

Bislang ging man davon aus, das iPhone 14 werde knapp 799 US-Dollar (904 Euro inkl. MwSt.) kosten. Allerdings haben sich die Finanzmärkte noch immer nicht von ihrem historischen Absturz erholt. Besonders betroffen waren davon die Tech-Werte, darunter Apple. Auch an Deutschland zieht die Lage nicht vorüber. So lagen wir hierzulande im Juni bei einem harmonisierten Verbraucherpreisindex von +8,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.

In Japan führte die andauernde Inflation bereits zu starken Preiserhöhungen – auch bei iPhones und iPads. Für das iPhone 13 müssen Menschen in Japan nach Informationen der dortigen Tageszeitung Nikkei Asia mittlerweile bis zu 19 Prozent mehr zahlen. Dabei ist der japanische Yen im Vergleich zum Euro im vergangenen Jahr verhältnismäßig weit weniger tief gestürzt.

Es scheint durchaus möglich, dass sich Entwicklungen wie diese kombiniert mit dem andauernden weltweiten Chipmangel zu einer Erhöhung im iPhone 14-Preis führen. Bislang hat Apple selbst allerdings noch kaum offizielle Infos zu seiner kommenden Flaggschiff-Serie verlauten gelassen.

Was ist bisher bekannt?

Erst jüngst verriet der bekannte pseudonyme Branchenbeobachter LeaksApplePro, das Apple-Event für den Launch der neuen Handys finde am 13. September 2022 statt. Allerdings erwartet der Leaker weit mehr als „nur“ die geplanten Smartphones. Konkret geht er von folgenden Neuerscheinungen aus:

Quelle: Statistisches Bundesamt; Nikkei Asia

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