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iPhone 15: Nach Misserfolg bei 14er-Modell – 3 Sachen sollen sich ändern (Leak)

Die Verkaufszahlen des aktuellen Flaggschiffs zeigen: Beim iPhone 15 darf Apple bestimmte Fehler nicht wiederholen. Dazu hat man einem Insider zufolge auch bereits einen Plan.

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Für das iPhone 15 überlegt man sich in Cupertino, Kalifornien bereits eine neue Marketingstrategie. Grund dafür ist vor allem der schlechte Absatz der beiden aktuellen Flaggschiffe in den Standard-Ausführungen. Vor allem das 14 Plus enttäuscht auf ganzer Linie. Der neue Plan kann daher positive Auswirkungen auf die Preisgestaltung und damit für Kaufinteressierte haben.

iPhone 15: Deshalb muss Apple etwas ändern

Das aktuelle iPhone 14 gibt es in vier verschiedenen Ausführungen. Neben der Basisversion und dem größeren Plus-Modell mit denselben Spezifikationen, erhält man gegen stolzen Aufpreis auch das Pro und Pro Max. Im Vergleich zur Vorgängerreihe strich man das Mini und setzte Hoffnungen in das iPhone 14 Plus – und scheiterte kläglich.

Doch auch das iPhone 14 verkauft sich nicht annährend so gut wie die Pro-Modelle. Denn für 2022 setzte man auf teils gewaltige Unterschiede zwischen der Basis- und der Premium-Version. So gibt es die schicke Dynamic Island nur bei den beiden Pro-Modellen. Auch der Hauptprozessor ist wesentlich leistungsstärker. Im Vergleich zwischen iPhone 14 und iPhone 13 zeigen sich hingegen kaum Unterschiede.

Mit dem iPhone 15 möchte man nicht dieselben Fehler machen. Ein Insider deutete daher gegenüber Naver an, dass Apple die Marketingstrategie für das iPhone 2023 noch einmal komplett umkrempelt.

Diese 3 Dinge sollen sich ändern

  1. Die Kluft verringern: Man möchte dem iPhone 15 auch beliebte Pro-Features geben. So soll laut der südkoreanischen Quelle auch die Dynamic Island beim nächsten Apple-Smartphone bei allen Varianten Einzug halten.
  2. Preise anpassen: „Das größte Problem stellt der Preis dar“, heißt es weiterhin. Er soll daher anders festgelegt werden. Möglich ist, dass die Basismodelle etwas günstiger werden, um einen Kaufanreiz zu bieten. Insbesondere das iPhone 15 könnte davon profitieren, überlegt Nextpit. Denn bei der 14er-Serie besteht nur ein kaum merklicher Preisunterschied zwischen dem normalen iPhone 14 (999 Euro) und dem iPhone 14 Plus (1.149 Euro).
  3. Verbaute Materialen: Es kursiert bereits das hartnäckige Gerücht, dass statt dem iPhone 15 Pro Max die Bezeichnung „Ultra“ verwendet werden soll. Zu diesem Zweck könnten sich ebenfalls die verbauten Materialen der Pro-Modelle bei Rahmen und Kamera unterscheiden. Das würde wiederum Auswirkungen auf den Preis haben.

Mithilfe dieser Strategie könnte man ganz eigene Argumente für jedes Modell der iPhone 15-Reihe generieren. Eventuell teilt sich dadurch der Absatz gleichmäßiger auf. Übrigens haben wir dir hier alle bisherigen Gerüchte und Leaks zum iPhone 15 zusammengefasst.

Quellen: Naver, Nextpit, eigene Recherche

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